Fördermittel im Handwerk
Um die notwendigen Schritte in der Digitalisierung zu machen, gibt es unterschiedliche Formen der Unterstützung.
Hier wollen wir einmal aufzeigen, welche Möglichkeiten durch Fördermittel im Handwerk bestehen.
Fördermittel im Handwerk
Das Beantragen von Fördermitteln im Handwerk kann viele Vorteile haben, sowohl für den Handwerksbetrieb selbst als auch für die Gesellschaft insgesamt. Hier sind einige Gründe, warum es sinnvoll sein kann, Fördermittel im Handwerk zu beantragen:
- Finanzielle Unterstützung: Fördermittel können Ihrem Handwerksbetrieb finanzielle Unterstützung bieten, um zum Beispiel Investitionen in neue Technologien, Maschinen oder Mitarbeiter zu tätigen. Durch die Förderung können Sie möglicherweise schneller wachsen und sich schneller entwickeln als ohne diese Unterstützung.
- Wettbewerbsvorteile: Wenn Sie Fördermittel für Innovationen oder Weiterbildungen erhalten, kann dies Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Sie können Ihre Dienstleistungen verbessern oder erweitern und Ihre Kundenbasis ausbauen.
- Umweltschutz: Viele Förderprogramme unterstützen den Einsatz umweltfreundlicher Technologien oder Maßnahmen im Handwerk. Mit Fördermitteln können Sie also auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sich als nachhaltiges Unternehmen positionieren.
- Fachkräftesicherung: Durch Fördermittel für die Ausbildung von Fachkräften können Sie gezielt in die Zukunft Ihres Betriebs investieren und für eine gute Mitarbeiterbasis sorgen.
- Gemeinwohl: Wenn Sie Fördermittel für soziale Projekte oder Maßnahmen erhalten, können Sie einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten und sich als verantwortungsbewusstes Unternehmen positionieren.
Insgesamt können Fördermittel im Handwerk dazu beitragen, Ihr Unternehmen zu stärken und Ihnen bei der Umsetzung von Projekten zu helfen, die ohne die Förderung möglicherweise nicht realisierbar wären.
Disclaimer
Die nachfolgende Zusammenstellung von Links zum Thema Fördermittel im Handwerk ist weder vollständig noch verbindlich.
Bitte kontrollieren Sie sorgfältig und im optimalen Fall holen Sie sich Unterstützung von einem Profi. Denn es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Voraussetzungen und Bedingungen für Förderprogramme je nach Land, Region und Organisation unterschiedlich sein können. Es ist daher ratsam, sich vor der Beantragung von Fördermitteln über die spezifischen Bedingungen und Anforderungen der entsprechenden Förderprogramme zu informieren.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Beantragung von Fördermitteln oft ein komplexer Prozess ist, der Zeit, Ressourcen und Fachwissen erfordern kann. Es kann auch vorkommen, dass eine Förderung nicht bewilligt wird, obwohl ein Antrag gestellt wurde. Es ist daher empfehlenswert, sich gründlich über die verschiedenen Förderprogramme und den Antragsprozess zu informieren und sich bei Bedarf von Experten beraten zu lassen.
Letztendlich sollte die Entscheidung, Fördermittel im Handwerk zu beantragen, sorgfältig abgewogen werden und auf den individuellen Bedürfnissen und Zielen des Handwerksbetriebs basieren.
Dieser kleines Disclaimer soll Sie nicht davon abhalten Fördermittel im Handwerk zu beantragen, sondern lediglich aufzeigen, welche Komplexität unter Umständen hier entsteht.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Sprechen Sie uns im Sales-Team von openHandwerk gerne an.
Erklärung zu Fördermittel im Handwerk
Bei der Beantragung von Fördermitteln ist es wichtig, dass der Antragsteller eine sorgfältige Auswahl trifft und sich eingehend mit den Bedingungen und Anforderungen des Förderprogramms vertraut macht. Der Antragsteller sollte sicherstellen, dass er alle Voraussetzungen erfüllt und alle erforderlichen Dokumente und Informationen bereitstellt.
Es ist auch wichtig, dass der Antragsteller sorgfältig prüft, ob das beantragte Förderprogramm wirklich zu den Bedürfnissen und Zielen seines Handwerksbetriebs passt. Es kann sinnvoll sein, sich über alternative Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren, um die bestmögliche Unterstützung für den Betrieb zu erhalten.
Der Antragsteller sollte auch darauf achten, alle Fristen und Termine einzuhalten und den Antrag vollständig und präzise auszufüllen. Fehler oder Unklarheiten im Antrag können dazu führen, dass der Antrag abgelehnt wird.
Es ist ratsam, sich bei Bedarf von Experten wie Beratern oder der örtlichen Handwerkskammer unterstützen zu lassen, um sicherzustellen, dass der Antrag korrekt und vollständig ist und dass der Handwerksbetrieb die bestmögliche Unterstützung erhält.
Bundesweite Förderprogramme
Hier sind einige Quellen, die Informationen über Förderprogramme zur Digitalisierung im Handwerk bereitstellen:
- Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) – Förderprogramm „Digital Jetzt“: Das BMWi bietet ein Förderprogramm an, das kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützt, in digitale Technologien und Prozesse zu investieren. Das Programm richtet sich auch an Handwerksbetriebe. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200313-foerderprogramm-digital-jetzt.html
- KfW-Förderprogramme: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Förderprogramme zur Digitalisierung von Unternehmen an, darunter auch Handwerksbetriebe. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der KfW: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Digitalisierung/
- Förderprogramm „go-digital“: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bietet ein Förderprogramm an, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse durch digitale Technologien zu optimieren. Auch Handwerksbetriebe können von dem Programm profitieren. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/go-digital.html
- Förderprogramm „Mittelstand-Digital“: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Förderprogramm „Mittelstand-Digital“ ins Leben gerufen, um KMU bei der Digitalisierung zu unterstützen. Auch Handwerksbetriebe können von dem Programm profitieren. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des BMWi: https://www.mittelstand-digital.de/MD/Navigation/DE/Home/home.html
- Förderprogramm „Digitalbonus Bayern“: Das Förderprogramm „Digitalbonus Bayern“ unterstützt bayerische Unternehmen dabei, in digitale Technologien und Prozesse zu investieren. Auch Handwerksbetriebe können von dem Programm profitieren. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie: https://www.stmwi.bayern.de/digitalbonus/index.php
Bitte beachten Sie, dass es je nach Bundesland und Region weitere spezifische Förderprogramme geben kann. Es kann sich lohnen, auch bei regionalen Wirtschaftsförderungen und Handwerkskammern nachzufragen.
Fördermittel im Handwerk nach Bundesländern
Baden-Württemberg
Hier sind einige Förderprogramme für Handwerksbetriebe in Baden-Württemberg:
- Digitalisierungsprämie: Die Digitalisierungsprämie ist ein Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg, das kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützt, in digitale Technologien und Prozesse zu investieren. Handwerksbetriebe können einen Zuschuss von bis zu 50% der förderfähigen Ausgaben (maximal 10.000 Euro) erhalten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Landes Baden-Württemberg: https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/wirtschaft/foerderung/digitalisierung/
- Meistergründungsprämie: Die Meistergründungsprämie ist ein Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg, das Meisterinnen und Meistern, die sich selbstständig machen möchten, finanziell unterstützt. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Landes Baden-Württemberg: https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/wirtschaft/foerderung/existenzgruendung/meistergruendungspraemie/
- KfW-Unternehmerkredit: Der KfW-Unternehmerkredit ist ein Förderprogramm der KfW-Bankengruppe, das KMU bei Investitionen in ihre Betriebe unterstützt. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der KfW: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Erweitern-Festigen/KfW-Unternehmerkredit-(037-047-049)/
- ERP-Gründerkredit – Startgeld: Der ERP-Gründerkredit – Startgeld ist ein Förderprogramm der KfW-Bankengruppe, das Existenzgründerinnen und Existenzgründer sowie junge Unternehmen unterstützt. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren, wenn sie sich in den ersten fünf Jahren nach Gründung befinden. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der KfW: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Existenzgruendung-Freie-Berufe/ERP-Gr%C3%BCnderkredit-Startgeld-(073-074)/
- Beratungsprogramm Wirtschaft: Das Beratungsprogramm Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg unterstützt KMU bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Energieeffizienzmaßnahmen und anderen betrieblichen Verbesserungen. Handwerksbetriebe können eine kostenlose Erstberatung in Anspruch nehmen oder einen Zuschuss für eine vertiefte Beratung erhalten. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Landes Baden-Württemberg: https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/wirtschaft/foerderung/beratungsprogramm-wirtschaft/
Bitte beachten Sie, dass es noch weitere Förderprogramme in Baden-Württemberg geben kann, die sich speziell an Handwerksbetriebe richten oder auch allgemein für KMU in Baden-Württemberg zugänglich sind.
Bayern
Hier sind einige Förderprogramme für Handwerksbetriebe in Bayern:
- Digitalbonus Bayern: Der Digitalbonus Bayern ist ein Förderprogramm des Freistaats Bayern, das kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützt, in digitale Technologien und Prozesse zu investieren. Handwerksbetriebe können einen Zuschuss von bis zu 50% der förderfähigen Ausgaben (maximal 50.000 Euro) erhalten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bayerischen Wirtschaftsministeriums: https://www.stmwi.bayern.de/digitalbonus/index.php
- Meistergründungsprämie: Die Meistergründungsprämie ist ein Förderprogramm des Freistaats Bayern, das Meisterinnen und Meistern, die sich selbstständig machen möchten, finanziell unterstützt. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Bayerischen Wirtschaftsministeriums: https://www.stmwi.bayern.de/existenzgruendung/meistergruendungspraemie/
- KfW-Unternehmerkredit: Der KfW-Unternehmerkredit ist ein Förderprogramm der KfW-Bankengruppe, das KMU bei Investitionen in ihre Betriebe unterstützt. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der KfW: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Erweitern-Festigen/KfW-Unternehmerkredit-(037-047-049)/
- ERP-Gründerkredit – Startgeld: Der ERP-Gründerkredit – Startgeld ist ein Förderprogramm der KfW-Bankengruppe, das Existenzgründerinnen und Existenzgründer sowie junge Unternehmen unterstützt. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren, wenn sie sich in den ersten fünf Jahren nach Gründung befinden. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der KfW: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Existenzgruendung-Freie-Berufe/ERP-Gr%C3%BCnderkredit-Startgeld-(073-074)/
- Bayerisches Technologieförderungsprogramm: Das Bayerische Technologieförderungsprogramm (BayTP) ist ein Förderprogramm des Freistaats Bayern, das KMU bei der Umsetzung von technologieorientierten Projekten unterstützt. Handwerksbetriebe können davon profitieren, wenn sie beispielsweise in die Entwicklung neuer Produkte oder die Optimierung von Prozessen investieren möchten. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Bayerischen Wirtschaftsministeriums: https://www.stmwi.bayern.de/technologieforderung/baytp/
Bitte beachten Sie, dass es noch weitere Förderprogramme in Bayern geben kann, die sich speziell an Handwerksbetriebe richten oder auch allgemein für KMU in Bayern zugänglich sind. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bayerischen Wirtschaftsministeriums oder der KfW-Bankengruppe.
Berlin
Hier sind einige Förderprogramme für Handwerksbetriebe in Berlin:
- Berliner Zuschuss für Digitalisierung: Das Land Berlin fördert die Digitalisierung von Handwerksbetrieben mit einem Zuschuss von bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 10.000 Euro). Gefördert werden Investitionen in Hard- und Software sowie in Beratungsleistungen. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Investitionsbank Berlin (IBB): https://www.ibb.de/de/foerderprogramme/digitalisierung.html
- Berliner Innovationsassistent: Das Förderprogramm unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Einstellung von Innovationsassistenten. Die Förderung beträgt bis zu 50% des Bruttoentgelts für maximal 12 Monate. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der IBB: https://www.ibb.de/de/foerderprogramme/berliner-innovationsassistent.html
- Berliner Wachstumsprogramm: Das Programm fördert kleine und mittelständische Unternehmen, die in Berlin ansässig sind und investieren möchten. Handwerksbetriebe können davon profitieren, wenn sie in den Ausbau oder die Erweiterung ihres Betriebs investieren möchten. Die Förderung beträgt bis zu 25% der förderfähigen Kosten (maximal 250.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der IBB: https://www.ibb.de/de/foerderprogramme/berliner-wachstumsprogramm.html
- Förderung von Investitionen in energieeffiziente Anlagen und Gebäude: Das Land Berlin fördert Handwerksbetriebe, die in energieeffiziente Anlagen und Gebäude investieren, mit einem Zuschuss von bis zu 30% der förderfähigen Kosten (maximal 200.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der IBB: https://www.ibb.de/de/foerderprogramme/investitionen-in-energieeffiziente-anlagen-und-gebaeude.html
Bitte beachten Sie, dass es noch weitere Förderprogramme in Berlin geben kann, die sich speziell an Handwerksbetriebe richten oder auch allgemein für kleine und mittelständische Unternehmen in Berlin zugänglich sind. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der IBB oder der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.
Brandenburg
Hier sind einige Förderprogramme für Handwerksbetriebe in Brandenburg:
- Förderung von Digitalisierung und Innovation: Das Land Brandenburg fördert die Digitalisierung von Handwerksbetrieben mit einem Zuschuss von bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 10.000 Euro). Gefördert werden Investitionen in Hard- und Software sowie in Beratungsleistungen. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB): https://www.ilb.de/de/wirtschaft/zuschuesse-und-darlehen/fuer-die-digitalisierung-und-innovation.html
- Investitionszuschüsse für kleine und mittlere Unternehmen: Das Land Brandenburg fördert kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, die in moderne Technologien und Produktionsverfahren investieren möchten. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 500.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der ILB: https://www.ilb.de/de/wirtschaft/zuschuesse-und-darlehen/investitionszuschuesse-fuer-kleine-und-mittlere-unternehmen.html
- Brandenburg-Kredit für Investitionen: Das Förderprogramm unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Finanzierung von Investitionen. Die Kredithöhe beträgt bis zu 10 Millionen Euro, die Zinsen sind zinsgünstig und die Laufzeit beträgt bis zu 20 Jahre. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der ILB: https://www.ilb.de/de/wirtschaft/zuschuesse-und-darlehen/brandenburg-kredit-fuer-investitionen.html
- Fachkräftesicherung: Das Land Brandenburg fördert Handwerksbetriebe, die Fachkräfte einstellen oder weiterqualifizieren möchten, mit einem Zuschuss von bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 20.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der ILB: https://www.ilb.de/de/wirtschaft/zuschuesse-und-darlehen/fuer-die-fachkraeftesicherung.html
Bitte beachten Sie, dass es noch weitere Förderprogramme in Brandenburg geben kann, die sich speziell an Handwerksbetriebe richten oder auch allgemein für kleine und mittelständische Unternehmen in Brandenburg zugänglich sind. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der ILB oder der Landesregierung Brandenburg.
Bremen
Hier sind einige Förderprogramme für Handwerksbetriebe in Bremen:
- Digitales Handwerk: Das Förderprogramm des Bremer Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen unterstützt Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 10.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen: https://www.wirtschaft.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.37672.de
- Bremer Mittelstandsförderung: Die Mittelstandsförderung des Landes Bremen unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei Investitionen in die Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie bei der Modernisierung und Erweiterung von Produktionsanlagen. Die Förderung beträgt bis zu 40% der förderfähigen Kosten (maximal 100.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der BAB – Die Förderbank für Bremen und Bremerhaven: https://www.bab-bremen.de/produkte/bremer-mittelstandsforderung
- Ausbildungsprämie: Die Ausbildungsprämie des Landes Bremen fördert kleine und mittelständische Unternehmen, die Ausbildungsplätze bereitstellen oder die Zahl ihrer Ausbildungsplätze erhöhen möchten. Die Prämie beträgt bis zu 3.000 Euro pro Ausbildungsplatz und wird für maximal 10 Ausbildungsplätze gewährt. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der BAB – Die Förderbank für Bremen und Bremerhaven: https://www.bab-bremen.de/produkte/ausbildungspramie
Bitte beachten Sie, dass es noch weitere Förderprogramme in Bremen geben kann, die sich speziell an Handwerksbetriebe richten oder auch allgemein für kleine und mittelständische Unternehmen in Bremen zugänglich sind. Weitere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der Landesregierung Bremen.
Hamburg
In Hamburg gibt es verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Hamburg-Kredit Digital: Das Förderprogramm der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei Investitionen in digitale Technologien und Prozesse. Es werden Darlehen mit einem Zinssatz von 0,0 % bis 2,6 % p.a. angeboten. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der IFB Hamburg: https://www.ifbhh.de/foerderprogramme/hamburg-kredit-digital/
- Hamburg Innovation: Das Förderprogramm des Senats für Wirtschaft, Verkehr und Innovation fördert die Entwicklung und Umsetzung von innovativen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen. Auch digitale Innovationen können gefördert werden. Die Förderung beträgt bis zu 80% der förderfähigen Kosten (maximal 200.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Senats für Wirtschaft, Verkehr und Innovation: https://www.hamburg.de/wirtschaft/innovation/
- Bildungsscheck Hamburg: Das Förderprogramm des Senats für Bildung, Wissenschaft und Forschung unterstützt Beschäftigte und Unternehmen bei der Weiterbildung. Auch Weiterbildungen im Bereich der Digitalisierung können gefördert werden. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Weiterbildungskosten (maximal 500 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Senats für Bildung, Wissenschaft und Forschung: https://www.hamburg.de/bildungsscheck/
Es gibt weitere Förderprogramme in Hamburg, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der Hamburger Wirtschaftsförderung.
Hessen
In Hessen gibt es verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalbonus Hessen: Das Förderprogramm des Landes Hessen unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen: https://wirtschaft.hessen.de/wirtschaft/foerderung/digitalbonus-hessen
- Hessen-Mikrodarlehen: Das Förderprogramm der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WI-Bank) unterstützt kleine Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei Investitionen in Betriebsmittel und technische Ausstattung. Es werden Darlehen von bis zu 20.000 Euro angeboten. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der WI-Bank: https://www.wibank.de/wibank/foerderangebote/unternehmen/hessen-mikrodarlehen/
- UnternehmensWert:Mensch: Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales unterstützt Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Umsetzung von Personal- und Organisationsentwicklung. Auch die Qualifizierung von Mitarbeitern im Bereich der Digitalisierung kann gefördert werden. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Beratungskosten (maximal 10.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales: https://www.unternehmens-wert-mensch.de/uwm-home.html
Es gibt weitere Förderprogramme in Hessen, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der hessischen Wirtschaftsförderung.
Mecklenburg-Vorpommern
Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalbonus MV: Das Förderprogramm des Landes Mecklenburg-Vorpommern unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 10.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Wirtschaftsministeriums Mecklenburg-Vorpommern: https://www.regierung-mv.de/Wirtschaft/Wirtschaftsfoerderung/Foerderprogramme/Digitalbonus/
- MV Garantiefonds: Das Förderprogramm der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern unterstützt Unternehmen bei der Finanzierung von Investitionen, auch im Bereich der Digitalisierung. Es werden Bürgschaften von bis zu 1,25 Millionen Euro angeboten. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern: https://www.bb-mv.de/mv-garantiefonds/
- Weiterbildungsförderung Mecklenburg-Vorpommern: Das Förderprogramm des Landes Mecklenburg-Vorpommern unterstützt Beschäftigte und Unternehmen bei der Weiterbildung, auch im Bereich der Digitalisierung. Die Förderung beträgt bis zu 80% der Weiterbildungskosten (maximal 800 Euro pro Weiterbildung). Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Wirtschaftsministeriums Mecklenburg-Vorpommern: https://www.regierung-mv.de/Wirtschaft/Wirtschaftsfoerderung/Foerderprogramme/Weiterbildungsf%C3%B6rderung/
Es gibt weitere Förderprogramme in Mecklenburg-Vorpommern, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der mecklenburg-vorpommerschen Wirtschaftsförderung.
Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalbonus Niedersachsen: Das Förderprogramm des Landes Niedersachsen unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 10.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung: https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/digitalbonus-niedersachsen-182537.html
- NBank Digitalisierungsprämie: Die NBank, die Investitions- und Förderbank Niedersachsens, bietet die Digitalisierungsprämie für kleine und mittelständische Unternehmen an. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 10.000 Euro) für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der NBank: https://www.nbank.de/Unternehmen/Digitale-Technologien/Digitalisierungspraemie/index.jsp
- Unternehmensberatung Niedersachsen: Die Unternehmensberatung Niedersachsen unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Beratungskosten (maximal 1.500 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Unternehmensberatung Niedersachsen: https://www.unternehmensberatung-niedersachsen.de/themen/digitalisierung/
Es gibt weitere Förderprogramme in Niedersachsen, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der niedersächsischen Wirtschaftsförderung.
Nordrhein-Westfalen
Hier sind einige Förderprogramme für Handwerksbetriebe in Nordrhein-Westfalen:
- Digitalisierungsprämie Plus: Die Digitalisierungsprämie Plus ist ein Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen, das kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützt, in digitale Technologien und Prozesse zu investieren. Handwerksbetriebe können einen Zuschuss von bis zu 10.000 Euro erhalten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Landes NRW: https://www.wirtschaft.nrw/digitalisierungspraemie-plus
- Innovationsgutschein NRW: Der Innovationsgutschein NRW ist ein Förderprogramm des Landes NRW, das KMU bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen unterstützt. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Landes NRW: https://www.wirtschaft.nrw/innovationsgutschein-nrw
- Gründerstipendium NRW: Das Gründerstipendium NRW unterstützt Gründerinnen und Gründer bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren, wenn sie eine innovative Idee haben. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Landes NRW: https://www.wirtschaft.nrw/gruenderstipendium-nrw
- Beratungsförderung NRW: Die Beratungsförderung NRW unterstützt KMU bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Handwerksbetriebe können eine kostenlose Erstberatung in Anspruch nehmen oder einen Zuschuss für eine vertiefte Beratung erhalten. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Landes NRW: https://www.wirtschaft.nrw/beratungsforderung-nrw
- NRW.BANK.Innovationskredit: Die NRW.BANK bietet einen Innovationskredit an, der dazu dient, Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in innovative Technologien zu finanzieren. Auch Handwerksbetriebe können davon profitieren. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der NRW.BANK: https://www.nrwbank.de/de/foerderlotse/innovationskredit-nrwbank.html
Bitte beachten Sie, dass es noch weitere Förderprogramme in Nordrhein-Westfalen geben kann, die sich speziell an Handwerksbetriebe richten oder auch allgemein für KMU in Nordrhein-Westfalen zugänglich sind. Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei der Handwerkskammer oder der Wirtschaftsförderung Ihres Standorts.
Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz gibt es verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalisierungsprämie Plus: Das Förderprogramm des Landes Rheinland-Pfalz unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 30% der förderfähigen Kosten (maximal 15.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB): https://www.isb.rlp.de/digitalisierungspraemie-plus/
- Innovationsgutscheine Digital: Das Förderprogramm des Landes Rheinland-Pfalz richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen, die innovative digitale Lösungen in ihren Geschäftsprozessen umsetzen wollen. Es gibt Zuschüsse für die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern wie Beratern oder IT-Unternehmen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 7.500 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der ISB: https://www.isb.rlp.de/innovationsgutscheine-digital/
- Kompetenzzentrum Digitales Handwerk: Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Rheinland-Pfalz bietet kostenfreie Beratung und Unterstützung für Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung. Die Beratung umfasst Themen wie Digitalstrategie, Prozessoptimierung, digitale Geschäftsmodelle und IT-Sicherheit. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums: https://www.kompetenzzentrum-digitalisierung-handwerk.de/rlp/
Es gibt weitere Förderprogramme in Rheinland-Pfalz, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsförderung.
Saarland
Im Saarland gibt es mehrere Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalisierungsprämie Saar: Das Förderprogramm des Saarlandes unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 30% der förderfähigen Kosten (maximal 15.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Saar mbH: https://www.wfg-saar.de/de/digitalisierungspraemie-saar/
- Saarland Digital: Das Förderprogramm des Saarlandes unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung, insbesondere in den Bereichen Digitalisierung von Geschäftsprozessen, IT-Sicherheit und Fachkräftegewinnung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen und Beratungsleistungen. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Saar mbH: https://www.wfg-saar.de/de/saarland-digital/
- Beratungsförderung Digitalisierung: Das Förderprogramm des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt Unternehmen bei der Beratung zu Digitalisierungsthemen. Es können Zuschüsse für eine individuelle Beratung durch einen externen Berater beantragt werden. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des BAFA: https://www.bafa.de/DE/Wirtschafts_Mittelstandsfoerderung/Beratung_Finanzierung/Beratung/beratung_node.html
Es gibt weitere Förderprogramme im Saarland, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der saarländischen Wirtschaftsförderung.
Sachsen
Im Freistaat Sachsen gibt es verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalbonus Sachsen: Das Förderprogramm des Freistaats Sachsen unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Sächsischen Aufbaubank: https://www.sab.sachsen.de/f%C3%B6rderprogramme/digitalbonus-sachsen.jsp
- Innovationsassistent: Das Förderprogramm des Freistaats Sachsen richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen, die innovative Projekte umsetzen möchten. Dabei kann auch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen gefördert werden. Das Programm unterstützt die Einstellung eines Innovationsassistenten, der das Unternehmen bei der Umsetzung des Projekts unterstützt. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Sächsischen Aufbaubank: https://www.sab.sachsen.de/f%C3%B6rderprogramme/innovationsassistent.jsp
- Weiterbildungsbonus Sachsen: Das Förderprogramm des Freistaats Sachsen unterstützt Unternehmen bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei können auch Schulungen zum Thema Digitalisierung gefördert werden. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Weiterbildungskosten (maximal 1.500 Euro pro Person). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Sächsischen Aufbaubank: https://www.sab.sachsen.de/f%C3%B6rderprogramme/weiterbildungsbonus-sachsen.jsp
Es gibt weitere Förderprogramme in Sachsen, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der sächsischen Wirtschaftsförderung.
Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt gibt es verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalbonus Sachsen-Anhalt: Das Förderprogramm des Landes Sachsen-Anhalt unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Investitionsbank Sachsen-Anhalt: https://www.ib-sachsen-anhalt.de/de/wirtschaftsfoerderung/foerderprogramme-fuer-unternehmen/digitalbonus-sachsen-anhalt.html
- Innovations- und Investitionsförderung: Das Förderprogramm des Landes Sachsen-Anhalt unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung innovativer Projekte, die auch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen umfassen können. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in Sachanlagen, Software, Beratungsleistungen und Personal. Die Förderung beträgt bis zu 40% der förderfähigen Kosten (maximal 500.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Investitionsbank Sachsen-Anhalt: https://www.ib-sachsen-anhalt.de/de/wirtschaftsfoerderung/foerderprogramme-fuer-unternehmen/innovations-und-investitionsfoerderung.html
- Qualifizierungsförderung: Das Förderprogramm des Landes Sachsen-Anhalt unterstützt Unternehmen bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei können auch Schulungen zum Thema Digitalisierung gefördert werden. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Weiterbildungskosten (maximal 2.000 Euro pro Person). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Investitionsbank Sachsen-Anhalt: https://www.ib-sachsen-anhalt.de/de/wirtschaftsfoerderung/foerderprogramme-fuer-unternehmen/qualifizierung-und-personalforderung.html
Es gibt weitere Förderprogramme in Sachsen-Anhalt, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der sachsen-anhaltischen Wirtschaftsförderung.
Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein gibt es verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalbonus.SH: Das Förderprogramm des Landes Schleswig-Holstein unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung. Es gibt Zuschüsse für Investitionen in digitale Technologien und Prozesse sowie für Beratungsleistungen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 10.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Investitionsbank Schleswig-Holstein: https://www.ib-sh.de/foerderprogramme/digitalbonus-sh/
- Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kiel: Das Kompetenzzentrum unterstützt Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung durch Beratung, Qualifizierung und Netzwerkarbeit. Das Angebot richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus allen Branchen. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums: https://kompetenzzentrum-kiel.digital/
- Investitionsförderung Schleswig-Holstein: Das Förderprogramm des Landes Schleswig-Holstein unterstützt Unternehmen bei Investitionen in Sachanlagen, Software, Beratungsleistungen und Personal. Dabei können auch Digitalisierungsprojekte gefördert werden. Die Förderung beträgt bis zu 30% der förderfähigen Kosten (maximal 1 Million Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Investitionsbank Schleswig-Holstein: https://www.ib-sh.de/foerderprogramme/investitionsfoerderung/
Es gibt weitere Förderprogramme in Schleswig-Holstein, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der schleswig-holsteinischen Wirtschaftsförderung.
Thüringen
In Thüringen gibt es verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen:
- Digitalisierungsförderung Thüringen (DFT): Die DFT fördert kleine und mittlere Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Einführung oder Verbesserung digitaler Technologien und Prozesse. Es werden Zuschüsse für Investitionen in Hardware, Software, Beratungs- und Schulungsleistungen sowie für die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien gewährt. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Thüringer Aufbaubank: https://www.aufbaubank.de/Foerderprogramme/Digitalisierungsf%C3%B6rderung-Th%C3%BCringen
- Thüringer Innovationszentrum Mobilität und Digitalisierung (ThIMo): Das ThIMo unterstützt Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe, bei der Digitalisierung und Innovation in den Bereichen Mobilität und Digitalisierung. Es bietet Beratung, Qualifizierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des ThIMo: https://www.thimo-thueringen.de/
- Investitionsförderung Thüringen: Das Förderprogramm des Landes Thüringen unterstützt Unternehmen bei Investitionen in Sachanlagen, Software, Beratungsleistungen und Personal. Dabei können auch Digitalisierungsprojekte gefördert werden. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Kosten (maximal 1 Million Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Thüringer Aufbaubank: https://www.aufbaubank.de/Foerderprogramme/Investitionsf%C3%B6rderung-Th%C3%BCringen
Es gibt weitere Förderprogramme in Thüringen, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richten oder auch allgemein für Unternehmen zugänglich sind. Nähere Informationen finden Sie auf den Websites der zuständigen Stellen oder der Thüringer Wirtschaftsförderung.
Förderprogramm EU zu Fördermittel im Handwerk
Die Europäische Union bietet verschiedene Förderprogramme zur Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), darunter auch Handwerksbetriebe, an. Hier sind einige Beispiele:
- COSME – EU-Programm zur Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und KMU: Das Programm fördert die Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Unterstützung bei der Erschließung neuer Märkte, der Verbesserung der Geschäftsumgebung und der Förderung von Unternehmertum und Innovation. Im Rahmen des Programms können auch Projekte zur Digitalisierung von KMU gefördert werden.
- Horizont 2020 – EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation: Das Programm unterstützt Forschungs- und Innovationsprojekte in verschiedenen Bereichen, darunter auch die Digitalisierung von KMU. Es gibt verschiedene Förderinstrumente innerhalb von Horizont 2020, wie zum Beispiel die KMU-Instrumente, die speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten sind.
- Digital Europe Programme: Das Programm fördert die digitale Transformation von Unternehmen, öffentlichen Diensten und der Gesellschaft insgesamt. Es ist auf die Entwicklung und Implementierung von digitalen Technologien und Fähigkeiten ausgerichtet, um Europa im globalen Wettbewerb zu stärken.
- European Regional Development Fund (ERDF): Der ERDF unterstützt die wirtschaftliche Entwicklung in Regionen der EU. Im Rahmen des Fonds können auch Investitionen in die Digitalisierung von KMU gefördert werden.
Diese Programme sind nur einige Beispiele für EU-Förderprogramme zur Digitalisierung von Handwerksbetrieben. Es gibt noch weitere Programme, die je nach Bedarf und Situation des Unternehmens geeignet sein können. Informationen zu den jeweiligen Programmen und ihren Kriterien finden Sie auf den Websites der EU-Kommission (z.B. ec.europa.eu.) oder der zuständigen nationalen Behörden.
Hilfen für Mitarbeitende im Handwerk
Hilfen für Mitarbeitende
Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Handwerksbetrieben und ihren Mitarbeitern Zuschüsse, Darlehen oder andere finanzielle Unterstützung zur Bildungsförderung bieten. Hier sind einige Beispiele:
- Aufstiegs-BAföG: Das Aufstiegs-BAföG (ehemals Meister-BAföG) unterstützt Handwerkerinnen und Handwerker sowie andere Fachkräfte bei der Weiterbildung zum Meister oder vergleichbaren Abschlüssen. Das Programm umfasst Zuschüsse und Darlehen, die die Kosten für die Weiterbildung teilweise oder vollständig abdecken können.
- Weiterbildungsstipendium: Das Weiterbildungsstipendium fördert berufliche Weiterbildungen von Beschäftigten, die bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung und einige Jahre Berufserfahrung haben. Es kann bis zu 8.100 Euro für eine berufliche Weiterbildung von bis zu drei Jahren Dauer gewährt werden.
- Bildungsprämie: Die Bildungsprämie fördert die berufliche Weiterbildung von Beschäftigten und Selbstständigen mit einem jährlichen Bruttoeinkommen von bis zu 20.000 Euro. Das Programm umfasst einen Zuschuss von bis zu 500 Euro pro Jahr sowie einen Bildungssparen-Bonus von bis zu 154 Euro.
- Qualifizierungschancengesetz: Das Qualifizierungschancengesetz unterstützt Unternehmen bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es umfasst Zuschüsse zu den Weiterbildungskosten sowie Beratung und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen.
- WeGebAU: Das Programm WeGebAU (Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen) fördert die Weiterbildung von Beschäftigten, die über keine oder nur eine geringe Berufsqualifikation verfügen oder älter als 45 Jahre sind. Das Programm umfasst Zuschüsse zu den Weiterbildungskosten sowie zu den Lohn- und Weiterbildungskosten während der Weiterbildung.
Diese Programme sind nur einige Beispiele für Fördermittel, Zuschüsse und Darlehen zur Bildungsförderung von Mitarbeitern im Handwerk. Es gibt noch weitere Programme, die je nach Bedarf und Situation des Unternehmens und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geeignet sein können. Informationen zu den jeweiligen Programmen und ihren Kriterien finden Sie auf den Websites der zuständigen nationalen Behörden oder bei der zuständigen Handwerkskammer.
Förderprogramme die Hardware beinhalten
Es gibt verschiedene Fördermittel und Zuschüsse, die Unternehmen und insbesondere auch Handwerksbetriebe bei der Anschaffung von PC, Laptop, Tablet und anderer Hardware zur Digitalisierung unterstützen können. Hier sind einige Beispiele:
- Digitalbonus Bayern: Der Digitalbonus Bayern fördert die Digitalisierung von Betrieben in Bayern, darunter auch die Anschaffung von Hard- und Software. Die Förderung kann bis zu 50% der Investitionskosten betragen und ist auf maximal 10.000 Euro pro Antrag begrenzt.
- Digitalbonus Niedersachsen: Der Digitalbonus Niedersachsen fördert kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung, insbesondere bei der Anschaffung von Hard- und Software. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Investitionskosten und ist auf maximal 10.000 Euro pro Antrag begrenzt.
- Investitionsförderung „Digitalisierung in KMU“ in Nordrhein-Westfalen: Die Investitionsförderung „Digitalisierung in KMU“ des Landes Nordrhein-Westfalen fördert die Anschaffung von Hard- und Software zur Digitalisierung von Unternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe. Die Förderung beträgt bis zu 30% der Investitionskosten und ist auf maximal 50.000 Euro pro Antrag begrenzt.
- go-digital: go-digital ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), das KMU und Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützt. Die Förderung umfasst unter anderem die Anschaffung von Hard- und Software. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Beratungs- und Umsetzungskosten und ist auf maximal 16.500 Euro pro Antrag begrenzt.
- Digitalisierungsprämie 2.0 in Baden-Württemberg: Die Digitalisierungsprämie 2.0 des Landes Baden-Württemberg fördert kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Digitalisierung, darunter auch die Anschaffung von Hard- und Software. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Investitionskosten und ist auf maximal 50.000 Euro pro Antrag begrenzt.
- Digitalbonus Sachsen-Anhalt: Der Digitalbonus Sachsen-Anhalt fördert die Digitalisierung von Unternehmen in Sachsen-Anhalt, darunter auch die Anschaffung von Hard- und Software. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Investitionskosten und ist auf maximal 10.000 Euro pro Antrag begrenzt.
- Digitalbonus Hamburg: Der Digitalbonus Hamburg fördert kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Digitalisierung, darunter auch die Anschaffung von Hard- und Software. Die Förderung beträgt bis zu 50% der Investitionskosten und ist auf maximal 10.000 Euro pro Antrag begrenzt.
- ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit der KfW: Der ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit der KfW fördert Unternehmen bei der Digitalisierung, darunter auch die Anschaffung von Hard- und Software. Der Kreditbetrag beträgt bis zu 25 Millionen Euro pro Antrag.
- Förderprogramm „Mittelstand.innovativ!“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi): Das Förderprogramm „Mittelstand.innovativ!“ des BMWi fördert die Entwicklung und Anwendung innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, darunter auch digitale Lösungen. Die Förderung beträgt bis zu 50% der förderfähigen Ausgaben und ist auf maximal 200.000 Euro pro Antrag begrenzt.
Diese Programme sind nur einige Beispiele für Fördermittel und Zuschüsse zur Anschaffung von Hard- und Software zur Digitalisierung von Unternehmen und Handwerksbetrieben. Es gibt noch weitere Programme, die je nach Bedarf und Situation des Unternehmens geeignet sein können. Informationen zu den jeweiligen Programmen und ihren Kriterien finden Sie auf den Websites der zuständigen nationalen Behörden oder bei der zuständigen Handwerkskammer.
“Ich habe openHandwerk in erster Linie für mich als Inhaber und Geschäftsführer entwickelt. Mit openHandwerk bin ich in der Lage meinen Betrieb mit 6h Arbeit in der Woche zu führen. Ich versuche in meinem Unternehmen Prozesse zu schaffen - openHandwerk gibt mir den passenden Rahmen!”
Martin Urbanek. Gründer und Geschäftsführer der Vallovapor GmbH & openHandwerk GmbH